Tim

  • Tim DJ Joshua Katharsis
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  • Tim DJ Joshua Katharsis

Seit 2010 hat Tim alias DJ Joshua Katharsis das DJ-Equipment als neues „Instrument“ entdeckt. Die Trompete und das Piano vermissen ihn seither zunehmend. In Clubs wie dem Kaufleuten, Plaza Zürich, Trischli in St. Gallen oder Selig in Chur darf er regelmässig sein Können unter Beweis stellen.

„Wenn ich sehe, dass ich anderen eine Freude machen kann! Wenn wir also die Freude an der Musik teilen, dann ist dass das schönste am Auflegen!“, beschreibt Tim seine Motivation.

Musikalisch fühlt er sich da wohl, wo er verschiedene Musikrichtungen mischen darf. Sehr begehrt ist er für 90s oder 2000er Themenpartys. Bei Disco oder House Club-Gigs kann er em ehesten seine Perlen zum Vorschein bringen. Tim ist ein äussert angenehmer DJ mit dem nötigen Fingerspitzengefühl und deshalb auch für Firmenfeiern oder Hochzeiten sehr gut geeignet.

Musikalisches Profil

Pop- & Club-Hits
Hip Hop & RnB
Evergreens
Elektronische Musik
Rock
Latin Music
Mundart
Schlager/Ballermann
über 300 gespielte Gigs
spielt Instrumente
regelmässige Buchungen in Top-Clubs
reagiert sehr stark auf die Gäste
Erfahrung als Event-Manager
gutes Auftreten

Kaufleuten, Zürich
Plaza, Zürich
Heile Welt, Zürich
Rote Fabrik, Zürich
Trischli, St. Gallen
Selig, Chur
Badrutt’s Palace, St. Moritz
uvm.

Podcast

DJ-Talk mit Tim

Ich bin sehr vielseitig und fühle die Musik, die ich spiele, auch selbst – das finde ich essenziell, denn es gibt nichts Demotivierenderes, als DJs, die zu den eigenen Tracks nicht abgehen.

Jemanden wie OB oder Sidisco (leider nicht bei DeinDJ) oder dann aber zB. Fabian.

Persönlich zurzeit entweder Afro House oder Hip Hop – aber ich liebe meine Projekte im Bereich Disco House auch. Hauptsache, die Party läuft
Can’t Hold Us – Macklemore & Ryan Lewis
Feel so close – Calvin Harris
Hips don’t lie – Shakira
Jung verdammt – Lo&Leduc
W. Nuss von Bümpliz – Patent Ochsner
Yeah! – Usher
Freed from Desire – Gala
 
Deplatzierte Wünsche (an einem Hip-Hop lastigen Abend Heavy Metall)…
Ich singe heimlich bei fast allen RnB-Liedern mit und gebe ebenfalls zu, dass ich absoluter Justin Timberlake Fanboy bin.
Grundsätzlich Club: Das liegt aber an der besseren Akustik – Hochzeiten und Firmenevents können im Hinblick auf Party genauso gut, wenn nicht sogar ausgelassener sein.
Darauf gibt es keine allg. Antwort: 1. Kommt auf den Mood an, 2. Höre ich vor dem Feiern keine Alben, sondern meine massgefertigten Playlists (zB. vor Open Format Ausgang meine Openformat Warmup-List; vor dem Techno Ausgang natürlich die Afro House Warmup-List 😉)
Zurzeit „Bar Mediteraneo“ von Nu Genea Hoch im Kurs sind aber auch immer Carlos Santana und Funk-Klassiker von Latimore, Doug Shorts aber auch Rose Royce
Layla (an zu vielen Apresski Feten diesen Winter gespielt…)
Silver Tongue Devil – Masego (auf einer Autofahrt 6h nonstop gehört und damit mir selbst leider versaut)
Intoxicated von Martin Solveig (zu viele ähnliche Übergänge mit diesem Song gemacht und der Drop flacht relativ schnell ab und wird langweilig…)
Bin eigentlich ganz offen – sofern sich die Wünsche sinnvoll einbauen lassen. Es soll ja nicht alle 25 Sekunden ein neues Genre angespielt werden, nur um dann wieder zu wechseln. Das killt jeden Flow.
1. Platziert die Bar (falls vorhanden) direkt bei der Tanzfläche, so verteilen sich die Gäste nicht so –> Stimmung entsteht viel besser
2. Macht einen Hochzeitstanz! Es gibt keinen besseren Partyopener!!!

Das war wohl in Mailand. Nach einer üblen üblen Nacht im Club (ich war da für den ersten Teil des Abends engagiert) sind wir auf dem Weg zum Hotel noch in einen 24h Shop. Ich weiss seit dem Verlassen des Clubs bis zum Bett nichts mehr, es wurde mir aber zugetragen, dass ich mich im Laden vorwiegend auf allen Vieren bewegt hätte und man mich festhalten musste, damit ich nicht gleich den ganzen Gutscheinständer mit den Google Play Karten abgeräumt hätte…

Das war damals im Dynamo an einer Erstsemestrigen Party der Uni Zürich: Der Laden war rappelvoll und draussen ein riesen Boteillon. So weit, so gut. Das Problem war nur, dass sich die Leute dermassen ins Nirvana katapultiert hatten, dass sie das Gefühl hatten, man könne sich am DJ-Pult auf die Bühne hangeln. Das Endete dann darin, dass der Tisch hinunterfiel (mein Laptop war aus unerklärlichen Gründen ganz geblieben!!!). Die Musik lief zum Glück nach 5min wieder – aber alle hatten wohl einen Mini-Herzinfarkt.