Noah
DJ Noah aus dem Wallis begeistert mit seiner musikalischen Vielseitigkeit und Begeisterung. Musikalisch kombiniert er aktuelle Club-Hits mit Evergreens und mischt Latin-Hits mit den neuesten Mitsing-Hymnen.
Als hauptberuflicher DJ spielt er wöchentlich mehrere Gigs in Clubs sowie auf privaten Feiern und Firmenanlässen.
Besonders beeindruckend: Er integriert live Bongo und Djembe in seine Sets und schafft so einzigartige Erlebnisse.
Noah: „Mein Ziel ist, dass die Gäste Spass haben und ihre Alltagssorgen vergessen.“ Mit seiner positiven Energie hält er die Tanzfläche stets gefüllt und die Stimmung ausgelassen.
Vorteile
Jährlich bis zu 50 Gigs
DJ seit 2018
Grosse musikalische Bandbreite
Spielt auch Bongo & DJembe
Spricht: DE, CH, EN, FR
Unique Hotel Post (Zermatt)
Hennu Stall Après-Ski Bar (Zermatt)
Project X Club (Saas-Fee)
Perron 1 Nacht-Club (Brig)
Chetzeron Hotel (Crans Montana)
Club-Restaurant Salzturm (Brig)
Britannia Pub & Citybar (Brig)
Sportbar EHC Visp (Visp)
Scala Music-Club (Brig)
Pub 118
Reiffeisen
UBS
Gemeinde Naters
Musikalisches Profil
DJ-Talk mit Noah
Meine grössten Qualitäten als DJ bei einer Hochzeit sind meine Fähigkeit, eine romantische und festliche Atmosphäre zu schaffen, die perfekt zum Anlass passt. Ich bin besonders darauf bedacht, die musikalischen Wünsche des Brautpaares genau zu verstehen und umzusetzen, um eine unvergessliche Feier zu gestalten. Dabei pflege ich eine unkomplizierte Kommunikation mit den Hochzeitsgästen und sorge dafür, dass die Tanzfläche gut besucht und die Stimmung ausgelassen ist. Meine Flexibilität ermöglicht es mir, spontan auf die Stimmung und die Wünsche der Gäste einzugehen, während ich gleichzeitig für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorge.
Ich bin beeindruckt von Toni Pec.
Ich schätze es besonders, eine vielseitige Palette von Musikrichtungen aus unterschiedlichen Epochen und Stilen zu spielen, wobei mein Herz besonders für Latin Reggaeton, House und Oldies schlägt. Diese Genres vereinen das Beste aus verschiedenen Jahrzehnten. Latin (Reggaeton) bringt eine lebhafte Rhythmusstruktur mit sich, die die Tanzfläche sofort zum Leben erweckt. House-Musik hingegen bietet eine elektronische Dynamik und Tiefe, die perfekt ist, um die Stimmung zu heben und die Gäste in Bewegung zu bringen. Oldies beispielsweise hat einen zeitlosen Charme und sind oft mit Erinnerungen und Nostalgie verbunden.
Ich glaube, die lustigsten und teilweise auch verstörendsten Dinge sieht man im Après-Ski. Besonders erinnere ich mich an einen DJ-Gig im „Hennustall“ in Zermatt. Das ist eine der grössten und bekanntesten Outdoor-Après-Ski-Bars der Welt. Täglich treffen sich dort mehrere hundert Personen zum gemeinsamen Feiern nach dem Tag auf der Piste. Zunächst einmal ist es lustig, dass fast alle in Skischuhen umherlaufen. Keine Ahnung, was sich gewisse Leute dort denken, aber die Stimmung ist so verrückt und niemand schämt sich für irgendetwas. Dadurch sieht man manchmal sehr komische Dinge. Einmal fühlte sich eine Gruppe von Männern durch ihre Skibekleidung eingeengt und zog sich bis auf die Unterhosen aus. Diese feierten nun stundenlang bei Minusgraden draussen weiter. Logischerweise sorgten diese enorm partyfreudigen Menschen ordentlich für Wärme. Wahrscheinlich half es auch gegen die Kälte zu tanzen, aber das war sehr verrückt. Ich glaube, ich könnte jetzt schon in meinem jungen Alter ein Buch über durchgeknallte Erfahrungen als DJ schreiben.
Ich war einmal auf einer Privatfeier als DJ engagiert. Dort gab es einen jungen Mann, der ständig zu mir auf die Bühne kam und mit mir reden wollte. Das wäre an sich nicht schlimm gewesen, aber das Problem war, dass er völlig betrunken war. Er stellte immer wieder seinen Plastikbecher voller Bier auf meinen DJ-Controller. Ich wies ihn etwa sechs Mal erfolglos darauf hin, dass das gefährlich sein könnte, weil das Bier auf meinen Controller verschüttet werden könnte. Jedes Mal, wenn ich das Bier vom Controller nahm und ihm in die Hand gab, dauerte es keine zwei Minuten, bis er es wieder auf meinen teuren Controller stellte. Da leider keine Security anwesend war, musste ich selbst kurzzeitig die Rolle des Sicherheitsdienstes übernehmen. Nach mehreren Ermahnungen sah ich mich gezwungen, den Betrunkenen aus dem Club zu tragen. Ich liess mir jedoch die Stimmung nicht verderben und wenige Minuten später war ich wieder voll und ganz motiviert, die Party weiterzuführen.